Auf dieser Seite möchte ich Ihnen einen
Einblick geben, wie ich zu dieser Tätigkeit gefunden habe und
was sie mir bedeutet.
Immer schon haben mich technische Aufgaben
und Herausforderungen interessiert, um dafür Ideen entwickeln,
umsetzen und anwenden zu können. Mit dieser Motivation habe
ich das Studium "Wirtschaftsingenieur Maschinenbau" an
der TU Graz absolviert und danach über 25 Jahre lang vielfältige
Tätigkeiten und Führungsfunktionen mit technischem Bezug
erfolgreich ausgeübt. Doch manchmal fragte ich mich, wo bleibt
die Individualität in dem, was ich tue? Wo bleibt der direkte
Bezug zum Menschen? Diese Fragen blieben lange ohne konkrete Antwort.
Eines Tages im Herbst 2005 war die Erinnerung
an meine eigenen Erfahrungen mit einer Craniosacral-Therapie da.
Diese lag zwar schon lange zurück (1994), doch etwas in meinem
Körper erinnerte sich nun daran. Ich dachte mir: "Das
ist ja interessant. So etwas zu tun könnte ich mir vorstellen."
Sodann befasste ich mich näher damit, und fand einen inneren
Bezug zu der Philosophie und den Inhalten der Craniosacrale Biodynamik.
Daraus entstand meine Faszination für diese Tätigkeit.
Nun gehe ich meinen Weg in der Arbeit mit Menschen
als Craniosacral-Therapeut. Meinem Lehrer Franklyn Sills fühle
ich mich dabei ganz besonders verbunden, für die wertschätzende
und achtsame Haltung in dieser Tätigkeit, die ich durch ihn
erleben und erlernen durfte. Ich bin glücklich und dankbar,
dass dieser Weg möglich war, und dass ich dabei von vielen
Menschen Unterstützung erhalten habe und weiterhin bekomme.
Die Craniosacrale Biodynamik wirkt in wunderbarer
Weise. Menschen, die dies erfahren haben, können es bestätigen.
Dazu erfordert es die eigene Bereitschaft und das Vertrauen, die
"innere Gesundheit" wirken zu lassen, damit sich im Körper
Gesundheit und Wohlbefinden entfalten können. Heilung zu erfahren
ist Gnade und deshalb ein Geschenk, das uns zuteil wird.
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Franklyn Sills und
Klemens Spiegel
(Hintergrund: Signet des Karuna
Instituts) |